Danke, nichts für mich!

Ferdinand Kaineder analysiert den Relevanzverlust der katholischen Kirche in Österreich.

Wer lange in der Kirche arbeitet, hat viel zu erzählen. Der 1957 in Linz geborene Theologe und Publizist Ferdinand Kaineder tut es in Form eines Buches, das auch schon die Corona-Krise reflektiert. „Anpacken, nicht einpacken!“ steht auf dem Cover, das eine in einem Karton verschwindende Barockkirche zeigt.

„Woran sind Sie gescheitert?“ Mit dieser Frage, die ihm 2012 bei einem Vorstellungsgespräch gestellt wurde, als er sich um den Posten des Medienverantwortlichen der Österreichischen Superiorenkonferenz bewarb, liefert Kaineder einen ungewöhnlichen Einstieg in sein Buch. In der Folge werden sein Werdegang, seine negativen und positiven Erfahrungen in der katholischen Kirche, seine vielfältigen Begegnungen mit prominenten, aber auch einfachen Menschen und seine Schlussfolgerungen für die Zukunft aufgefächert.

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