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Die Hetzjagd von New York nach Paris, Sorgen um Turnier in Wien

Thiem könnte nach New York direkt auf den Sandplatz von Paris wechseln.
Thiem könnte nach New York direkt auf den Sandplatz von Paris wechseln. USA TODAY Sports
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Schon in zwei Wochen wartet mit den French Open das nächste Highlight auf Dominic Thiem. Auch die Erste Bank Open wären ein solches – so sie denn stattfinden.

New York/Wien. Die Tennistour kennt nach ihrer Wiederaufnahme keine Pause. Schon heute beginnt in Rom das ATP-1000-Turnier, nicht einmal 24 Stunden, nachdem in New York die US Open zu Ende gegangen sind. Dass zwei solch hochkarätige Events hintereinander stattfinden, ist ein absolutes Novum und dem coronabedingt dicht gedrängten Kalender geschuldet. Den beiden US-Open-Finalisten Dominic Thiem und Alexander Zverev ist eine Teilnahme in Rom nicht zumutbar, sie sagten ab.

Schon in zwei Wochen, am 27. September, beginnen in Paris die French Open und damit ein weiteres Grand-Slam-Turnier. Thiem bliebe also nur noch die Möglichkeit, in der Woche vor Paris zwischen 21. und 27. September Spielpraxis für den Showdown auf Sand zu sammeln. In diesem Zeitraum findet das Turnier in Hamburg statt, für das der Niederösterreicher nicht genannt hat, also nur per Wildcard der Veranstalter doch noch teilnehmen könnte.

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