E-Commerce

Blue Tomato: „On- und Offline verstärken einander“

APA/dpa/Karl-Josef Hildenbrand
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Beratung schafft Vertrauen, einheitliches Look and Feel gibt Sicherheit und Events das Gefühl, unter Seinesgleichen zu sein. Eine Mischung, auf die man bei Blue Tomato setzt.

Was verbindet die Ford Motor Company,die Barbie-Puppen-Firma Mattel, Apple und Google mit dem Mode- und Sporthändler Blue Tomato? Sie alle starteten in einer Garage. Anfang der 1990er-Jahre betrieb Snowboard-Europameister Gerfried Schuller in Schladming nicht nur eine Snowboardschule, er verkaufte in der Garage seiner Mutter auch, alles was das Snowboarderherz begehrte.

Produkte, die man sonst kaum wo beziehen konnte. Also trudelten Anrufe aus allen Richtungen ein, um Bestellungen aufzugeben. In der ersten Phase des Distanzhandels habe das geheißen: Die Mitarbeiter gingen ins Geschäft, nahmen die Produkte aus dem Regal und marschierten damit zur Post, um sie zu verschicken, erzählt Paul Becker, heute Head of Brand Marketing beim Unternehmen Blue Tomato, das seit acht Jahren zum US-amerikanischen Zumiez-Konzern gehört. 1999 stieg die Marke tatsächlich ins Onlinegeschäft ein.

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