Deutsche Bundesliga

Von Dauerbrennern und Debütanten

Von Christoph Baumgartner (r.) werden in Hoffenheim weiter Tore und Assists erwartet.
Von Christoph Baumgartner (r.) werden in Hoffenheim weiter Tore und Assists erwartet.(c) imago images/Jan Huebner (Kevin Voigt via www.imago-images)
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16 der 18 Klubs setzen in der heute beginnenden Saison auf die Dienste österreichischer Legionäre. Wer in den Fokus rücken könnte, wer die größte Erfahrung mitbringt.

Wien. 32 österreichische Legionäre stehen zum Saisonstart in der deutschen Bundesliga unter Vertrag. Nur Borussia Dortmund und Hertha BSC kommen ohne rot-weiß-rote Beteiligung aus, dafür stehen mit Adi Hütter (Frankfurt) und Oliver Glasner (Wolfsburg) zwei heimische Trainer in der Coaching-Zone. Eine Bestandsaufnahme vor dem Geisterspiel-Saisonauftakt zwischen Bayern und Schalke am Freitag (20.30 Uhr, ZDF, Dazn).

Der Dauerbrenner

266 Bundesligaspiele hat David Alaba bislang absolviert, der Wiener geht mit 28 Jahren in seine bereits 13. (!) Profisaison in Deutschland. Im Vorjahr stieg Alaba zum Abwehrchef der Münchner auf, im Sommer 2021 läuft sein Vertrag aus. Seit Wochen wird über eine mögliche Verlängerung verhandelt, der Ton ist zuletzt rauer geworden. In finanzielle Sphären der beiden klubinternen Topverdiener Robert Lewandowski und Manuel Neuer werde Alaba nicht vorstoßen können, erklärte Sportvorstand Hasan Salihamidžić im „Kicker“. Er sagt: „Verrücktheiten werden wir nicht machen.“

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