Bildband

Digitale Kunst in der Architektur

Dreamscapes & Artificial Architecture, erschienen im gestalten Verlag 2020.
Dreamscapes & Artificial Architecture, erschienen im gestalten Verlag 2020. Dreamscapes & Artificial Architecture, erschienen im gestalten Verlag 2020.
  • Drucken

Surreale Traumwelten, fantastische Räume und die Grenzen des Vorstellbaren zeigt der neue Bildband "Dreamscapes & Artificial Architecture", der im gestalten Verlag erschienen ist.

Schon lange arbeiten Architekten und Raumausstatter mit digitalen Technologien, um ihre Ideen zu visualisieren. Einen Schritt weiter gehen die Werke im Bildband „Dreamscapes & Artificial Architecture“. Sie stellen weniger architektonische Funktionalität, als künstlerische Ausdrucksform dar.

Im Bildband werden die Arbeiten von 40 Künstlern und Studios auf diesem Gebiet gezeigt, darunter etwa Antoni Tudisco (Hamburg), Friedrich Neumann (Leipzig) oder Yambo Studio (Tel Aviv).

Auch 3D-Künstler Alexis Christodoulou ist mit von der Partie. Er gehört zur oberen Liga der digitalen Kunstbewegung. Der Autodidakt begann vor acht Jahren seine "digitalen Zufluchtsorte" zu designen und hat auf Social Media eine treue Anhängerschaft.

Masimo Colonna wiederum begann mit der Digitalkunst, weil er die Welt der Fotografie zu limitiert empfand und die Grenzen aufbrechen wollte. In seiner Serie "Migration" sind etwa Vogelschwärme zu sehen, die sich geometrisch in einer Traumwelt anordnen.

Im interdisziplinären Raum zwischen Innenarchitektur, Set-Design und 3D-Kunst arbeitet Cristina Lello. Sie möchte mit ihren Inszenierungen eine Geschichte erzählen und weniger das Gefühl von Bewohnbarkeit erzeugen. Ihre Arbeiten sind sowohl verspielt, als auch grafisch und minimalistisch.

Dreamscapes & Artificial Architecture, erschienen im gestalten Verlag 2020.
Dreamscapes & Artificial Architecture, erschienen im gestalten Verlag 2020. Dreamscapes & Artificial Architecture, gestalten, 2020.

(chrile )

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.