Kunstmesse

Die Viennacontemporary traut sich

Die Galerie Hubert Winter zeigt auf der Kunstmesse Michael Höpfners Fotoarbeit „Lie Down, Get Up, Walk On (Snow Leopard)“ aus dem Jahr 2015.
Die Galerie Hubert Winter zeigt auf der Kunstmesse Michael Höpfners Fotoarbeit „Lie Down, Get Up, Walk On (Snow Leopard)“ aus dem Jahr 2015.Michael Höpfner und Galerie Hubert Winter
  • Drucken

Unter hohen Sicherheitsauflagen wird die Messe nächste Woche in der Marx-Halle eröffnen. Die Erwartungen der Galerien sind gemischt.

Die Viennacontemporary traut sich. Trotz steigender Coronazahlen hält die Messe für zeitgenössische Kunst an der realen Messe fest. Die Sicherheitsvorkehrungen sind hoch, die Ausstellerzahl wurde ausgedünnt. 68 Galerien aus 16 Ländern nehmen an der Messe teil, die am 24. September mit einer Preview beginnt. Im Vorjahr waren es 110 Galerien aus 26 Ländern. Teil des Sicherheitskonzepts ist ein Timeslot-System, bei dem die Zahl der Besucher in der Marx-Halle auf jeweils 2500 limitiert wird. Geht es nach der künstlerischen Leiterin Johanna Chromik, soll aber Champagner fließen: Es werde ein VIP-Programm geben, diesmal eben in kleineren Gruppen.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.