French Open

Tennis: Die Vorboten einer Wachablöse

Zwölf Mal Rafael Nadal und der „Coupe des Mousquetaires“: Die Siegerfotos des Spaniers aus Roland Garros (v. l. n. r: 2005, 2006, 2007, 2008, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2017, 2018, 2019).
Zwölf Mal Rafael Nadal und der „Coupe des Mousquetaires“: Die Siegerfotos des Spaniers aus Roland Garros (v. l. n. r: 2005, 2006, 2007, 2008, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2017, 2018, 2019).(c) REUTERS (Reuters Staff)
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Bedeutet ausgerechnet die Corona-Saison den Anfang vom Ende der Herrschaft Rafael Nadals in Paris? Was tatsächlich gegen – und doch für – den Rekordmann spricht.

Paris/Wien. Allzu viel Tennis wurde 2020 noch nicht gespielt, eines aber fiel auf: Rafael Nadal zog heuer sowohl gegen Dominic Thiem als auch gegen Novak Djoković – und damit gegen seine beiden großen Herausforderer bei den French Open – den Kürzeren. Bevor ab Sonntag in Paris aufgeschlagen wird, häufen sich die Indizien, dass das Ende der bisher unumschränkten Regentschaft des 34-jährigen Spaniers (zwölf Titel) zu Ende gehen könnte:

► Nadal hat bei seinem bisher einzigen Sandplatzturnier der Saison in Rom nur zwei Runden überstanden (Viertelfinal-Aus gegen Diego Schwartzman). Zwar ist die Tennissaison 2020 nicht mit anderen vergleichbar, dennoch reist Nadal heuer erstmals ohne Sandplatztitel im Rücken nach Paris.

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