Interview

August Wöginger: „Bin froh, Sigi Maurer als Visavis zu haben“

ÖVP-Klubobmann August Wöginger bevorzugt im Fall des abgebrannten Flüchtlingslagers Moria die Hilfe vor Ort.
ÖVP-Klubobmann August Wöginger bevorzugt im Fall des abgebrannten Flüchtlingslagers Moria die Hilfe vor Ort. (c) Die Presse/Clemens Fabry
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ÖVP-Klubobmann August Wöginger mag Sigrid Maurer lieber als Johann Gudenus – obwohl die Zusammenarbeit mit der FPÖ einfacher gewesen sei als mit den Grünen. Er will alles dafür tun, dass Österreich nicht Israel wird.

Die Presse: Kennen Sie die Namen aller Abgeordneten im Klub? Gibt es einen Liebling?

August Wöginger:
Klar, mit mir sind es 101 Abgeordnete. Wir pflegen eine sehr gute Gemeinschaft.


Man hört aber nur wenig von den ÖVP-Abgeordneten – bei den Grünen ist das anders. Warum?

Das möchte ich so nicht stehen lassen. Unsere Abgeordneten arbeiten auch sehr viel in den Wahlkreisen. Darüber hinaus sind wir bemüht, dass die Sprecher ihre Bereiche auch selbst medial abdecken. Die Grünen sind 26 im Nationalrat, wir 71. Da ist die Möglichkeit zur Selbstpräsentation eine andere.

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