Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Neue Reisewarnungen, Gästelisten für Wien und Trumps Steuerunterlagen

Wir geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Tages.

Das Wichtigste auf einem Blick:

Trump zahlte laut Medienbericht jahrelang kaum Steuern: US-Präsident Donald Trump hat einer Zeitung zufolge über Jahre keine oder kaum Bundessteuern bezahlt. Wie die "New York Times" unter Berufung auf Steuerunterlagen berichte, betrug seine entsprechende Last in den Jahren 2016 und 2017 jeweils 750 Dollar. Trump spricht von „Fake News“. Mehr dazu

Kriegszustand im Südkaukasus: In den Nachbarländern Armenien und Aserbaidschan gilt nach schweren Gefechten der Kriegszustand. UN-Generalsekretär António Guterres zeigt sich „extrem besorgt“. Mehr dazu

Österreichs Wirtschaft um 14,3 Prozent geschrumpft: Im zweiten Quartal erlitt die Wirtschaft den größten Einbruch seit dem 2. Weltkrieg. Die Bereiche Beherbergung und Gastronomie waren dabei am stärksten betroffen. Mehr dazu

Neue Reisewarnungen: Wer aus Wien, Tirol oder Voralberg will muss einen negativen Covid-Test vorlegen. Auch Österreich hat seine Reisewarnungen ausgeweitet - etwa für Prag, Teile Frankreichs und Israel. Mehr dazu

Gästelisten in Wien: In der Bundeshauptstadt wird die Sperrstunde zwar nicht vorverlegt, man muss sich ab heute aber als Lokalgast registrieren lassen. Mehr dazu [premium]

Aus unserem Magazin

Wie Wien seine Versäumnisse verschleiert: Um den Kontrollverlust über das Contact Tracing nicht einzuräumen, werden verpflichtende Gästelisten eingeführt, 600.000 Gurgeltests für Schulen versprochen und Termine für Grippeimpfungen über die Hotline 1450 vergeben. Köksal Bataci berichtet. [premium]

Diskussionsstoff

Morning Post aus den USA: Trump will eine friedvolle Machtübergabe nicht garantieren. „Wie würde der Streit um den Sieg ablaufen?“, fragt sich unser US-Korrespondent Stefan Riecher im ersten Teil seines täglichen Morgenbriefings zum US-Wahlkampf. [premium]

Morgenglosse: „Die Debatte um Robert Menasses gelöschtes Facebook-Posting sollte ohne Winkelzüge und NS-Anspielungen geführt werden“, meint Wolfgang Böhm.

Der Morgen live:

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