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Christkindlmarkt: Punsch to go und Abstands-Engel

APA/HANS PUNZ
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Wiens größter Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz wartet noch auf grünes Licht von den Behörden: Coronatests für Standler und ein Einbahnsystem sollen für einen sicheren Ablauf sorgen. Ob Alkohol ausgeschenkt wird, ist noch nicht fix.

Auf der Website wird schon der Countdown hinunter gezählt: Noch 45 Tage, ehe Wiens größter Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz Mitte November eröffnet.

Eröffnen möchte, um genau zu sein. Denn einen positiven Bescheid gibt es noch nicht: Die Behörden, darunter das Marktamt und – in diesem Jahr besonders wichtig – das Gesundheitsamt, prüfen aktuell das Sicherheitskonzept, das der Organisator des Christkindlmarktes – der Verein zur Förderung des Marktgewerbes – „seit Monaten“ erarbeitet hat. „Ob und unter welchen Auflagen der Markt stattfinden kann, wissen wir noch nicht“, so eine Sprecherin zur „Presse“.

Freilich hofft man, dass die Behörden – nachdem die Bundesregierung in der Vorwoche das Abhalten von Weihnachtsmärkten unter Corona-Auflagen erlaubt hat – für Wiens prominentesten Markt grünes Licht geben werden. „Trotz allem“ soll der Markt stimmungsvoll und festlich werden. Klar ist aber auch: Ganz so unbeschwert, belebt und gedrängt wird es in diesem Jahr am Rathausplatz sicher nicht.

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