Innovation

3. Platz: MyPrivacy

Christoph Drescher vom Wiener Start-up MyPrivacy.
Christoph Drescher vom Wiener Start-up MyPrivacy.(c) Beigestellt
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Für Sicherheit in der Public Cloud: MyPrivacy für sensible Unternehmensdaten.

Sensible Unternehmensdaten in der Public Cloud hinterlegen? Das geht gar nicht, meinen zahlreiche Unternehmen in Österreich und Deutschland. Laut dem KPMG Cloud-Monitor 2019 gaben 73 Prozent der befragten Unternehmen, die (noch) keine Public Cloud Lösung nutzen, an, dass sie einen unberechtigten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten befürchten. In diese Kerbe schlägt das 2018 gegründete Softwareunternehmen MyPrivacy. Es verspricht mit seiner Technologielösung MyPrivacy – premium data protection die absolut sichere Speicherung von Daten. „Die Lösung ist eine Kombination aus erprobten Security Lösungen, mathematischen und Kryptologie-Mechanismen und einem eigenen Patent und bietet gegenüber bestehenden Lösungen mehrere gewichtige Alleinstellungsmerkmale, die auch neue Anwendungen ermöglichen“, heißt es. Und: „Der wesentliche Unterschied (Anm. der MyPrivacy Lösung) liegt in der Architektur, die ohne zentrale Key Management Listen auskommt, ein dezentrales Berechtigungsmanagement hat, sowie secure audit logs und workflow support bietet. Dies gibt Hacker Angriffen erst gar keinen Angriffspunkt und verhindert Folgekosten in der Schadensbeseitigung oder Strafzahlungen.“

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