Kleine Freiflächen waren diesen Sommer so beliebt und belebt wie kaum zuvor – doch wohin nun mit Pflanzen und Möbeln? Was draußen bleiben kann, was ein kühles Plätzchen braucht und wie es draußen hübsch bleibt.
Wenn sich Wind und Regen auf dem Balkon ein Stelldichein geben, sitzen die meisten wieder lieber drinnen beim Kaffee. Doch zumindest einen hübschen Ausblick möchte man doch haben – auf buntes Laub oder kleine Lichtgirlanden statt hässlich verpackter Möbel etwa. Daher sollte man sich schon jetzt überlegen, wie man sein kleines grünes Paradies winterfit machen kann.
Möbel im Freien
„Wie Gartenmöbel unbeschadet den Winter überstehen, ist natürlich materialabhängig“, erklärt Ariane Sommer von Blaha-Gartenmöbeln. „Problematisch kann es eigentlich nur bei Möbeln werden, die aus rostendem Material wie Stahl bestehen. Alle anderen kann man im Prinzip draußen stehen lassen.“ Hochwertigem Teakholz, aber auch Plastik und Aluminium zum Beispiel machen Nässe und Kälte gar nichts. „Das Einzige, was passieren kann, ist, dass Holzmöbel mit der Zeit vergrauen, dem kann aber mit einer Pflege mit Öl vorgebeugt werden“, sagt Sommer.
