Modehaus. Kissen, Decken, Vorhänge stammen aus früheren Kollektionen Cadentes.
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Homestory

Im Wunderland: Auf Besuch bei Designerin Stella Cadente

Im französischen Städtchen Provins, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, hat die ehemalige Modedesignerin Stella Cadente einen märchenhaften Ort geschaffen.

Im mittelalterlichen Städtchen Provins an den Toren zur Champagne sagen einander Fuchs und Hase Gute Nacht. Obwohl eine der besterhaltenen Städte Frankreichs (Unesco-Weltkulturerbe) und an jeder Straßenecke an die Prunkzeit der Champagnergrafen erinnernd, ist Provins eine schlafende Unbekannte. „Im 19.  Jahrhundert kamen berühmte Schriftsteller wie Honoré de Balzac oder Jules Verne, um den romantischen Blick von der Festungsmauer oder dem Cäsarturm aus zu bewundern“, erzählt die ehemalige Modedesignerin Stella Cadente alias Stanislasia Klein. Der Zufall führte vorbei – und sie blieb einfach hängen: „Ich war auf der Durchreise, als mir die elegante Fassade des Hauses ins Auge sprang.

Beinah hätten wir das unscheinbare Verkaufsschild, das an den Fensterläden baumelte, übersehen. Wir riefen an, besichtigten – und kauften. Wir waren von Schönheit der Architektur und der Landschaft wie geblendet.“

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