Elektroautos

Wofür zahlt man beim Stromtanken?

(c) MGO (Marin Goleminov)
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Die Preise an öffentlichen Ladestationen seien intransparent, kritisiert die AK und fordert eine einheitliche Abrechnung nach Kilowattstunden. Noch gibt es aber rechtliche Hürden.

Wien. In der Anschaffung sind Elektroautos teuer. Dafür locken Förderungen, steuerliche Begünstigungen und vergleichsweise billiges „Stromtanken“. Aber stimmt Letzteres überhaupt noch, seit der Ölpreis krisenbedingt im Keller ist?

Im Schnitt schon, ergab kürzlich eine Markt- und Preisanalyse der Arbeiterkammer (AK): Pro hundert Kilometer liegen die Durchschnittspreise fürs Aufladen immer noch deutlich unter jenen an der herkömmlichen Zapfsäule. Aber auch beim Stromtanken kann man draufzahlen. Denn, so kritisieren die Verbraucherschützer: Es gebe an der E-Tankstelle keine echte Preistransparenz.

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