So selbstverständlich das Verkaufen und Kaufen im Web geworden ist – rechtlich gibt es viel zu beachten. Formale Fehler bei der Gestaltung der Website können ungeahnte Folgen haben. Und selbst über die Gültigkeit eines Geschäfts kann man sich täuschen.
Wien. Der Onlinehandel boomt. Auch immer mehr stationäre Händler nützen das Web als zusätzliche Plattform, umso mehr seit dem Lockdown im Frühjahr. Die meisten Webshops wirken dabei durchaus professionell. Welche rechtlichen Hürden es bei der Gestaltung gibt, ist vielen Betreibern dennoch nicht bewusst.
„Fast kein Händler macht alles komplett richtig“, sagt Thorsten Behrens zur „Presse“. Er ist Projektleiter für das Österreichischen E-Commerce-Gütezeichen und für die „Watchlist Internet“. Und hat beim diesjährigen A-Commerce Day, der von 6. bis 8. Oktober als Multichannel-Konferenz stattfindet, einen Workshop zu dem Thema abgehalten.