Kommentar

Wien ist nicht mehr zu helfen

APA/HERBERT PFARRHOFER
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Die Strategie der Stadt wird immer weniger nachvollziehbar. Sofern sie überhaupt noch eine hat.

Über 600 neue Corona-Fälle in Wien am Donnerstag. Ein offensichtliches Problem, die Fälle in der Stadt noch nachzuverfolgen. Und was tat die Stadt Wien? Sie stieg vorerst einmal aus dem Krisenstab der Bundesregierung aus.

Weil er, so SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, keine Zeit habe, um 9 Uhr im Krisenstab zu sitzen, wo er doch der Gesundheitsagentur Ages nun bis 14 Uhr die neuesten Zahlen liefern müsse.

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