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ORF: Starmania kommt, „Gute Nacht Österreich“ verändert sich

Alexander Wrabetz bei der Pressekonferenz zu den ORF-Programmhighlights. Den Journalisten wurde wie allen Besuchern am Eingang zum ORF-Zentrum das Fieber gemessen.
Alexander Wrabetz bei der Pressekonferenz zu den ORF-Programmhighlights. Den Journalisten wurde wie allen Besuchern am Eingang zum ORF-Zentrum das Fieber gemessen.(c) ORF (Thomas Ramstorfer)
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Das ORF-Fernsehjahr bringt viel Bekanntes, von den erfolgreichen Landkrimis bis zu einem Wiedersehen mit „Wetten, dass ..?“ und „Starmania 21". Peter Kliens Satiresendung wird nicht in dieser Form weitergeführt.

Es war ein anstrengendes Jahr für den ORF. Die Pandemie erforderte zusätzlich zum regulären Programm ständige Berichterstattung, rund 800 Info-Sondersendungen wurden gezeigt, gearbeitet wurde unter extremen Sicherheitsmaßnahmen. Es überrascht nicht, dass das Programm für die kommenden Monate viel (Alt-)Bekanntes bringt. Durch den Brandbeschleuniger der Krise gebe es „ein Suchen nach Sicherheit“, meint man im ORF. „Neues Biedermeier“ soll nicht der Stempel sein, den das Programm trägt – aber ein wenig geht es schon in diese Richtung.  Oder, wie ORF-General Alexander Wrabetz sagte: Künstlich etwas Neues zu erfinden müsse jetzt nicht sein.

So kehrt die Großproduktion „Starmania“ nach zwölf Jahren Pause zurück. Sie soll am 26. Februar  völlig überarbeitet starten, das Casting läuft bereits. „Die Sehnsucht nach Singen, nach gemeinsam Singen, ist eine große“, erklärte ORF1-Channelmanagerin Lisa Totzauer bei der Präsentation des neuen Programms. Man glaube an „diese positive Kraft der Emotion“.

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