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Was wird aus den Großevents?

HERBERT P. OCZERET / APA / pictu
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Große Konzerte, Kongresse und Messen sind abgesagt, nur wenige finden (teilweise virtuell) statt. Die Zukunft ist für Großveranstalter ungewiss.

Wien. 15.000 Besucher beim Seeed-Konzert in der Stadthalle (siehe Foto). 25.000 Teilnehmer beim Radiologenkongress im Austria-Center. Zahlen, die bis Anfang des Jahres noch normal waren, scheinen nach Monaten mit Corona-Auflagen und -Obergrenzen fast unvorstellbar. Die meisten Messen, Kongresse und Konzerte sind zumindest bis Jahresende abgesagt – oder verschoben.

Fast wie geplant

Einige Veranstalter freilich lassen sich von den strengen Auflagen – und der Obergrenze von 1500 Besuchern – nicht abhalten. An diesem Wochenende geht etwa die Edelstoff in der Marx-Halle über die Bühne. Auf 4000 m? werden beim Markt für junges Design nicht mehr als 500 Besucher gleichzeitig vor Ort sein. Die Gänge sind teilweise fünf Meter breit, Masken Pflicht.

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