Gastronomie

Analog oder digital - Wie man zu seinem Feierabendbier kommt

imago images/Ralph Peters
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Wien machte den Anfang und allmählich ziehen die Bundesländer nach. Die Gastro-Registrierung wird vielerorts eingeführt und stellt Wirte und Gäste vor neue Corona-bedingte Herausforderungen. Ein Überblick über die drängendsten Fragen.

Nie war es aufwändiger, sich das wohlverdiente Feierabendbier oder den Kaffee in der Mittagspause zu gönnen. Dabei scheint es auf den ersten Blick so simpel. Man geht in ein Lokal, gibt seine Daten an, ergänzt sie um Datum und Uhrzeit. Dann darf man sich dem eigentlichen Zweck seines Besuchs widmen. Die Gretchenfrage dieses Herbstes lautet: Zettel oder Smartphone? Wie werden die Daten erfasst und wie sicher sind sie dort, wo sie 28 Tage lang gespeichert werden müssen? Und was, wenn man gar kein Smartphone besitzt?

Brauche ich für meinen Nachmittagskaffe jetzt ein Smartphone?

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