Fahrbericht

Skoda Octavia: Der umgekehrte Dieselskandal

In vierter Generation: Der Skoda Octavia, hier als Combi, ist Österreichs aktuelle Nummer eins.
In vierter Generation: Der Skoda Octavia, hier als Combi, ist Österreichs aktuelle Nummer eins.(c) Die Presse/Clemens Fabry
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Der Skoda Octavia ist das Gegenteil eines Geheimtipps. Überraschen kann er in vierter Generation dennoch.

Wien. Hat der Octavia den Golf als Österreichs Bestseller dauerhaft abgehängt? Bis inklusive September führt er in der Zulassungsstatistik jedenfalls mit solidem Vorsprung (den er allerdings auch bei den Auslieferungen hatte, insofern bleibt es spannend). Ganz neu sind sie beide, der Golf in achter, der Octavia in vierter Generation.

Und wie der Golf darf auch der Skoda an den jüngsten Errungenschaften im sogenannten Konzernregal teilhaben – bislang also keine Rede davon, dass die Tschechen wieder ins Büßergewand wechseln sollten, um die feineren Marken des Hauses nicht zu kompromittieren. Eher rückte der Golf Variant (= Kombi) in Sachen Radstand zum Octavia auf: Der beträgt fast 2,7 Meter, ein stolzer Wert im Fach der Kompakten.

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