Franchise

Franchise: Zusammen ist man weniger allein

(c) Marin Golemionv
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Jobmotor, schnell wachsend, sehr lukrativ: Von der Franchisebranche ist man stete Jubelmeldungen gewohnt. Wie sieht das im Coronajahr aus?

„Franchising auf Wachstumskurs“ So oder ähnlich titelte der Österreichische Franchise-Verband jedes Jahr. Für 2019 lieferte er noch beeindruckende Zahlen: 480 Franchise-Systeme mit 9400 Partnern (Franchisenehmern), davon 2100, die gleich mehrere Standorte betreiben. Macht zusammen 11.700 Standorte mit 10,3 Milliarden Euro Jahresumsatz, 87.300 Beschäftigte und Pläne für 4500 weitere. Was blieb davon im Coronajahr?

Folgt man Thomas Tauber, Chef der Le-Burger-Kette, eine Menge. Tauber plant weiterhin, jedes Jahr zusätzlich zu seinen selbst betriebenen Filialen mindestens eine als Franchise aufzusperren. Dafür engagierte er kürzlich einen eigenen Expansionsmanager.

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