Zeitreise

Das turbulente Jahrzehnt des Dominic Thiem

Thiem gegen Muster – oder das Duell Zukunft gegen Vergangenheit im Oktober 2011.
Thiem gegen Muster – oder das Duell Zukunft gegen Vergangenheit im Oktober 2011.(c) Robert Zolles
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Fast auf den Tag genau vor zehn Jahren schlug Dominic Thiem als 17-jähriger Nobody erstmals in der Wiener Stadthalle auf. Erinnerungen an die Anfänge, legendäre Matches gegen Muster und Tsonga – und den Titelcoup 2019.

Wien. 2020 ist alles anders. Dominic Thiem kommt bei den Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle (Hauptbewerb ab Montag) nicht wie sonst üblich in den Genuss, zu Hause schlafen zu können. Auch er musste am Freitag im Hotel einchecken, sich in die Blase begeben, in der die Stardichte enorm hoch ist. Sieben Top-Ten-Spieler haben ihr Kommen zugesagt, angeführt wird das Feld vom Weltranglistenersten Novak Djoković.

Thiem bekommt es am Dienstag zum Auftakt mit dem Japaner Kei Nishikori zu tun, wie die Auslosung am Samstag ergab. Erster möglicher gesetzter Gegner wäre im Viertelfinale der Russe Andrej Rublew (5). Djokovic startet bei seinem gegen seinen serbischen Landsmann Filip Krajinovic.

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