Standout

Wie sich ein Hersteller von Messeständen neu erfinden musste

Gerald Klaushofer, einer der beiden Geschäftsführer von Standout, vor der Messe Salzburg.
Gerald Klaushofer, einer der beiden Geschäftsführer von Standout, vor der Messe Salzburg.(c) Doris Wild/wildbild.at
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Normalerweise fertigt Standout Tausende Messestände im Jahr. Seit dem Lockdown ist das Kerngeschäft weggebrochen − und das Team hat das Unternehmen praktisch neu erfunden – von digitalen Bühnen bis zu Laufrädern aus Holz.

Der letzte große Auftrag war Mitte April, als das Team binnen weniger Stunden das Corona-Notquartier, das die Stadt nicht so nennen wollte (sondern Corona-Betreuungsquartier) in der Messe Wien aufgebaut hat. Trennwände und Kojen wurden für das Quartier errichtet, das dann glücklicherweise kaum genutzt werden musste.

Danach gab es für die Mitarbeiter von Standout im eigentlichen Kerngeschäft – der Gestaltung, Planung und dem Aufbau von Messeständen – nichts mehr zu tun, denn Messen, Kongresse und Großevents waren (und sind) zum größten Teil abgesagt.

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