Best-Practice-Beispiele

Problemfeld Onlineprüfung

An manchen Unis steigerte das Online-Angebot die Prüfungsaktivität.
An manchen Unis steigerte das Online-Angebot die Prüfungsaktivität.(c) Getty Images
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Die Angst vor dem Versagen ist meist schon in Normalzeiten groß. Wie bringt man seine Leistung, wenn sie online abgeliefert werden muss? Best-Practice-Beispiele zeigen, wie es gehen kann.

Studieren während einer Zeit, in der vor der eigenen Haustür eine globale Pandemie wütet, ist schon schwierig genug. Dann auch noch eine bestmögliche Leistung unter Beweis zu stellen, aber umso mehr. So war Prüfungsangst auch vor Corona ein Faktor, der viele Studierende in ihrem Alltag begleitet und nicht selten zu einem vorzeitigen Abbruch des Studiums führt. Der mentale wie auch der Prüfungsstress im Lockdown, der sich irgendwo zwischen Weltuntergangsstimmung und Unialltag einpendeln musste, hat sich, wie Studien mittlerweile beweisen, unter Studierenden vielfach erhöht.

In dieser Zeit entwickelten sich deshalb aus der Not heraus zahlreiche neue Varianten von Onlineprüfungsformaten, um Studierenden trotz fehlender Präsenz, Prüfungstermine zu ermöglichen, um diesen ein Weiterkommen und folglich einen Studienerfolg zu garantieren – und präsentierten sich dabei höchst unterschiedlich.

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