Studentenleben in Coronazeiten

Gefüllte Sporthallen, leere Partykeller

Die Freizeitgestaltung abseits des Campus gestaltet sich schwierig.
Die Freizeitgestaltung abseits des Campus gestaltet sich schwierig.(c) Illustration: Petra Winkler
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Die Pandemie birgt herbe Einschnitte für den Alltag – auch abseits der Hörsäle. Nicht nur die Universitäten, auch Freizeitmöglichkeiten passen sich an das „Coronazeitalter“ an – jedoch nicht immer mit Erfolg.

Von A wie Aquajogging bis Z wie Zumba bieten die Universitätssportinstitute, kurz USI, zahlreiche Sportkurse an. Ob als schweißtreibender Ausgleich nach dem Lernen oder sozialer Anknüpfungspunkt, die Kurse sind unter Studierenden heiß begehrt – und deshalb meist recht schnell ausgebucht. Um auch dieses Wintersemester die Kurse anbieten zu können, wurde an jedem USI-Standort in Österreich ein eigenes Präventionskonzept – auf den Empfehlungen der Bundessportorganisation Sportaustria basierend – ausgearbeitet.

Hinweis: Dieser Artikel erschien vor Verkündigung der neuen Corona-Maßnahmen.

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