Verhandlungen

Die rot-pinken Knackpunkte

Neos-Wien-Chef Christoph Wiederkehr und Bürgermeister Michael Ludwig.
Neos-Wien-Chef Christoph Wiederkehr und Bürgermeister Michael Ludwig.(c) APA/HELMUT FOHRINGER
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Die sozial-liberale Koalition in Wien ist noch nicht fix. Zuvor müssen heikle Stolpersteine beseitigt werden, wie die pinke Forderung nach Gehalts-Checks im Gemeindebau.

Wien. In acht Untergruppen verhandelt derzeit Rot-Pink die erste sozial-liberale Koalition auf Landesebene: „Arbeit und Wirtschaft“, „Leistbare Stadt“, „Lebenswerte Klima-Musterstadt“, „Moderne Stadt – Smart City“, „Bildung“, „Sozialer Zusammenhalt“, „Respektvolles Miteinander“ und „Transparente Stadt“. Das sind Überschriften für die zentralen Themen der Stadt, die nun im Detail ausverhandelt werden und die sich in der Neugestaltung der Ressorts widerspiegeln sollen.

Damit stellen sich die Fragen: Wo liegen die größten Stolpersteine auf dem Weg zu Rot-Pink? Und bei welchen zentralen Themen herrscht bereits ein Gleichklang?

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