Kolumne

Süßes? Eher Saures

(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Sprechblase Nr. 365. Warum gerade jetzt viele Zombies unter uns sind.

In den vergangenen Jahren hat Halloween sowohl den evangelischen Reformationstag als auch das darauffolgende katholische Allerheiligen überstrahlt. Heuer wird das trotz der Appelle, Covid-19 nicht von Tür zu Tür zu tragen, wohl kaum anders sein. (Auch wenn viele der Kinder am Abend maskiert um Süßigkeiten bitten werden.)

Verkleiden gehört zu Halloween dazu, doch schon vor dem 31. Oktober tauchten an allen Ecken und Enden – Achtung, Sprechblase – Zombies auf. Von Zombieunternehmen war und ist die Rede, von Zombiezulieferern, -banken und sogar von -flughäfen. Gespenstisch und angsteinflößend.

Doch was tun mit den Zombies, die auch nach Halloween noch herumgeistern? Entweder mit guten Ideen in das Leben zurückholen oder endgültig entschlafen lassen. Sonst gibt's statt Süßem eher Saures.

In den Sprechblasen spürt Michael Köttritsch, Leiter des Ressorts "Management & Karriere" in der "Presse", wöchentlich Worthülsen und Phrasen des Managersprechs auf und nach.

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