Pferdesport

Im Galopp auf dem schnellsten Weg nach Tokio

Lea Siegl.
Lea Siegl.
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Neben der Dressur wird Österreich bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio auch im Vielseitigkeitsreiten vertreten sein. Die Oberösterreicherin Lea Siegl, 21, hat mit Toppferd „Fighting Line“ den Quotenplatz herausgeholt und hofft, in die Spuren ihres Vaters zu treten.

Die Grundausbildung beim Bundesheer hat Lea Siegl gleich zweimal unterbrochen. Aus gutem Grund. Nachdem die 21-Jährige schon im Frühjahr Österreich das Nationen-Ticket im Vielseitigkeitsreiten für die Olympischen Spiele in Tokio gesichert hatte, lieferte sie nun die persönlichen Qualifikationskritierien mit gleich drei Pferden nach – zuletzt Mitte Oktober mit Toppferd „Fighting Line“ in Polen. Die finale Nominierung obliegt dem heimischen Verband, Siegl ist jedoch zuversichtlich, 2021 ihre Premiere in der Kombination aus Dressur, Geländeritt und Springreiten im Zeichen der fünf Ringe zu geben. „Wenn es nächstes Jahr so weitergeht, dann ist die Wahrscheinlichkeit schon hoch“, so die Oberösterreicherin.

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