Das Weiße Haus in Washington D.C. wurde vor dem Wahltag weiträumig abgesperrt.
US-Wahl

Drei Szenarien für den Weg ins Weiße Haus

Joe Biden steht kurz davor, der 46. Präsident der USA zu werden. Ein Sieg Trumps ist nicht ausgeschlossen. Doch das wäre eine noch größere Überraschung als Trumps Erfolg vor vier Jahren. Drei Szenarien für die Wahlnacht und die Tage danach.

Offiziell wählen die USA am Dienstag ihren Präsidenten, tatsächlich ist die Wahl seit Tagen voll im Gange. Fast 100 Millionen Menschen haben bereits ihre Stimme abgegeben. Nie zuvor nutzten so viele Amerikaner die Möglichkeit, im Vorfeld persönlich oder per Wahlkarte zu wählen. In der Theorie reduziert diese Tatsache die Fehlerwahrscheinlichkeit der Prognosen, in denen Joe Biden deutlich vor Donald Trump liegt.

2016 überzeugte Trump in den Tagen vor der Abstimmung noch viele unentschlossene Wähler. Heuer ist sein Spielraum kleiner, zudem wollen die Demoskopen aus ihren Fehlern von vor vier Jahren gelernt haben. Trotzdem sind die Experten vorsichtiger geworden. Nach der Sensation von 2016 wollen sie diesmal nichts ausschließen. Ein Sieg Trumps ist möglich. Drei Szenarien für die Wahlnacht und die Tage danach:

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