Luftfahrt.

Lockdown trifft AUA neuerlich hart

FILE PHOTO: Coronavirus disease (COVID-19) outbreak at Vienna International Airport
FILE PHOTO: Coronavirus disease (COVID-19) outbreak at Vienna International AirportREUTERS
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Es darf zwar weiter geflogen werden, dennoch rechnen die Airlines mitfallender Nachfrage. Die AUA verbrennt zur Zeit pro Monat 40 Millionen Euro.

Wien. Wenn Österreich heute, Dienstag, in seinen zweiten Lockdown in Folge der Corona-Pandemie geht, hat das auch deutliche Auswirkungen auf den heimischen Flugverkehr. So müssen bis Ende November hierzulande ja sämtliche Hotels ihre Pforten schließen. Und da auch im Ausland die Reisebeschränkungen in immer mehr Staaten verschärft werden, wird es auch für Österreicher schwieriger, in andere Länder zu fliegen.

„Durch die Ausgangsbeschränkungen gibt es zwar keine unmittelbaren Auswirkungen auf unsere Flüge. Diese können nach wie vor durchgeführt werden. Durch den Lockdown wird es aber zu einem weiteren Nachfragerückgang kommen“, heißt es dazu bei der zur deutschen Lufthansa gehörenden heimischen AUA. Und daher könne auch nicht ausgeschlossen werden, dass es weitere „Anpassungen“ beim Flugplan geben wird.

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