Wegen des Terroranschlags starten die ersten drei Test-Container in Wien etwas verspätet. Wann die dritte Teststraße kommt, ist offen. In den beiden bestehenden Teststraßen wurden mehr als 95.500 Tests durchgeführt.
„Schnupfenboxen“ nennt Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) jene Container gern, die eigentlich Ende dieser Woche an zunächst drei Standorten in der Stadt errichtet werden sollten.
Da aber die Wiener Berufsrettung, die logitisch mit der Ausstattung betraut ist, wegen des Terroranschlags in dieser Woche keine Kapazitäten dafür hatte, dürfte sich der Start der Checkboxen, in denen Menschen mit Symptomen dank Antigen-Schnelltests klären sollen, ob sie an Covid oder eine grippalen Infekt erkrankt sind, „um ein bis zwei Tage“ verzögern, heißt es auf „Presse“-Anfrage aus Hackers Büro.