Interview

„Ich kann auch bei der Tour in die Top Ten fahren“

Pressesports / EXPA / picturedes
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Radprofi Felix Großschartner über seinen Durchbruch bei der Vuelta, die Qualen im Gebirge und die richtige Verdauung.

Felix Großschartner, 26, hat die Vuelta a Espana am Sonntag als Gesamtneunter beendet – sein bisher bestes Resultat bei einer dreiwöchigen Rundfahrt. Es war das letzte Rennen der Saison, am Montag kehrte der Bora-Profi in die oberösterreichische Heimat zurück. Ein Gespräch über die dreiwöchigen Strapazen in Spanien, endlose Material-Tüfteleien und das so erfolgreiche Jahr für den rot-weiß-roten Radsport.

Die Presse: Sie sind heuer die Tour de France gefahren und haben gerade die Vuelta a España auf Gesamtrang neun beendet. Wie geht es Ihnen am Ende dieser denkwürdigen Saison?

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