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Rom verschiebt Bischöfe-Rapport beim Papst - und lässt Kardinal Schönborns Nachfolge offen

++ HANDOUT ++ WIEN: SEGNUNG DER ERNEUERTEN 'RIESENORGEL' IM STEPHANSDOM
++ HANDOUT ++ WIEN: SEGNUNG DER ERNEUERTEN 'RIESENORGEL' IM STEPHANSDOMAPA/STEPHAN SCHÖNLAUB
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Wegen der Coronapandemie sind alle Treffen von Papst Franziskus mit Bischofskonferenzen im Vatikan abgesagt. Jetzt ist auch Österreich betroffen – und damit die Frage, wer Kardinal Christoph Schönborn als Wiener Erzbischof folgt.

Die Covid-19-Pandemie bremst nicht nur praktisch weltweit das wirtschaftliche, kulturelle und das soziale Leben – sondern auch das kirchliche. Und da wieder auch den Betrieb in der Zentrale der katholischen Weltkirche, im Vatikan.

Treffen müssen abgesagt oder verschoben werden, Entscheidungen dauern noch länger als sie das schon in Normalzeiten tun. Nun sind auch Auswirkungen auf Österreichs katholische Kirche unvermeidlich geworden, wie „Die Presse“ herausfindet. So ist das für Anfang des nächsten Jahres, nämlich für Februar 2021, terminisiert gewesene turnusmäßige Treffen der Bischöfe des Landes (Ad-limina-Besuch, wie es im Kirchensprachgebrauch heißt) im Vatikan verschoben worden – auf Ende November 2021.

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