Gerüchten zufolge will die deutsche Bundesregierung der krisengeplagten Stahlschmiede ThyssenKrupp unter die Arme greifen. Politiker fordern Mitspracherecht. Doch ein Blick in die Geschichte der Voest zeigt: Das ist keine gute Idee.
Inmitten der Krise werfen einige ihre wirtschaftlichen Glaubensbekenntnisse über Bord. Geht es den Unternehmen schlecht, blickt auch so manch gestandener Wirtschaftsliberaler paradoxerweise hilfesuchend zum Staat.