Jene Österreicher, die in Nahost für den Islamischen Staat gekämpft haben, müssen ohne Wenn und Aber daran gehindert werden, in ihre Heimat zurückzukehren.
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Die Regierung hat nun also angekündigt, rechtliche Möglichkeiten dafür zu schaffen, hierzulande verurteilten Terroristen in bestimmten Fällen die österreichische Staatsbürgerschaft zu entziehen; etwa wenn die noch eine andere Staatsbürgerschaft haben.
Das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung – geht aber nicht weit genug. Eine der wesentlichen Fragen in diesem Kontext ist, wie der Staat künftig mit jenen mindestens 100 österreichischen Staatsbürgern umgeht, die in Syrien oder dem Irak für den sogenannten Islamischen Staat gekämpft haben, noch dort sind und die grundsätzlich als Österreicher jederzeit in ihre (ehemalige?) Heimat zurückkehren können.