Man denkt an Gruppe B, Sprung und Turbofeuer! Und dann wird Holz geschlichtet.
13.11.2020 um 15:38
Kürzlich im Bayerischen Wald, am Rand von St. Englmar. Text: Timo Völker
(c) Juergen Skarwan
Die Röhrls sind vor zwanzig Jahren von Regensburg „heraufgezogen“.
(c) Jürgen Skarwan
Es war schon zu Beginn seiner Karriere, als Röhrls asketische Gesichtszüge ins dramatische Fach rückten.
(c) Juergen Skarwan
Man mochte sich vielleicht vorstellen, dass da die Nerven wenig Federweg und wenig Knautschzone haben, aber ein Arzt würde sagen: Die Dicken machen sich immer die falschen Sorgen um die Dünnen.
(c) Juergen Skarwan
An der Handhaltung sind sie zu entlarven: Herbert Völker als patscherter Besuch aus der Stadt, Walter dahoam.
(c) Juergen Skarwan
Mit dem vergleichsweise biederen Fiat 131 Weltmeister zu werden, gilt als frühes Meisterstück (1981) in Röhrls Karriere.
(c) Mcklei
Ein rares Kleinod in der jüngeren Motorsportgeschichte ist der Lancia 037, mit dem Röhrl den Durchbruch der Allradler noch hinauszögern konnte.
(c) Mcklein
Maxi gilt als gescheitester Kater im Bayerischen Wald. Wenn’s zu viel wird, kann er auch dreinschauen wie Garfield.
(c) Juergen Skarwan
Die Racing-Mode vor 50 Jahren (1973). Für steile Autos war Hellgrün sehr angesagt.
(c) McKlein
Mit Röhrl im Wald
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