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Nicht mit mir, Mr Trump!

Dieser Tage feierte ein bekannter Musiker seinen Geburtstag, und ja, dieser Mann hat schon einiges erlebt. Grund genug, ein paar Stationen seines Lebens und Werkens näher zu beleuchten.

Hineingeboren in eine eher unmusikalische Familie, brachte er sich das Gitarrespielen selbst bei; ebenso wie das Spiel auf Banjo und Ukulele. Bis heute sticht er vor allem bei Konzerten als Meister der Gitarrenimprovisation hervor – eine solche kann gar bis zu 30 Minuten dauern.

1969 markierte eines der wichtigsten Jahre seiner jungen Karriere: Er veröffentlichte sein erstes Soloalbum und gründete kurz darauf mit drei anderen Musikern eine Band. Deren Name trägt jenen des Anführers der Oglala-Indianer, eines westlichen Stamms der Sioux. (Bis heute tritt der Sänger im Übrigen für die Rechte der Native Americans ein; etwa protestierte er gegen den Bau der Dakota Access Ölpipeline im Sioux-Gebiet.) Die Zugehörigkeit zu jener Viererformation hielt den 24-Jährigen aber nicht davon ab, mit einer anderen, bereits bekannten Gruppe im selben Jahr auf dem Woodstock-Festival aufzutreten.

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