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Siebensternplatz oder: Vom Lockdown auf Ewigkeit

wf
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Was sich noch immer rührt, wenn sich nichts mehr rührt: Wiener Wasser im Wechsel der Zeiten.

„Alles fließt.“ Ach ja, so glaubte man damals, bei den alten Griechen. Aber das ist lang her, neuerdings scheint ein ganz anderes Prinzip en vogue: Nichts geht mehr. Wien steht also still, wieder einmal.

Offenbar haben die beglückenden Erfahrungen, die uns Lockdown eins im Frühjahr bescherte, in uns so nachhaltig die Sehnsucht nach einer Wiederkehr geweckt, dass wir eben alles taten, was getan werden musste, um verlässlich auf Lockdown zwei zuzusteuern.

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