Analyse

Wien: Die Projekte des rot-pinken Koalitionspaktes

WIENER KOALITIONSEINIGUNG SPOe-NEOS: LUDWIG / WIEDERKEHR
WIENER KOALITIONSEINIGUNG SPOe-NEOS: LUDWIG / WIEDERKEHRAPA/HERBERT NEUBAUER
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Rot-Pink kündigt in Koalitionspakt weniger Parteienförderung, ein völlig neues Parkpickerlkonzept und mehr Personal für Brennpunktschulen an.

Genau 212 Seiten umfasst das rot-pinke Koalitionsabkommen, das die Zusammenarbeit beider Parteien für die nächsten fünf Jahre festschreibt. Neben grundsätzlichen Erklärungen werden auch konkrete Projekte festgeschrieben. Wobei gerade das Thema Klimaschutz ein Leuchtturmprojekt von Rot-Pink werden soll. Die wichtigsten Punkte im Überblick.

Arbeit und Wirtschaft

Um die Wirtschaft in der Coronakrise zu stabilisieren, investiert die Stadt zusätzliche 600 Millionen Euro in Infrastruktur, Bildung, Sportstätten und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Jene Branchen, die von Corona besonders betroffen sind, werden gezielt gestützt, beispielsweise die Stadthotellerie, Clubszene, Kultur- und Tourismusbetriebe. Wien soll auch ein Zentrum der internationalen Start-up-Szene werden.

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