Anders nutzen

Corona: Pop-up-Ideen für mehr Sicherheit

(C) Cubic Circle Circus
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Kreative Pläne im Hotel, im Container.

Dass seriöse Hotels ihre Zimmer stundenweise – zum ungestörten Arbeiten und zum Teil auch mit technischem Equipment – vermieten, liegt wieder verstärkt im Trend: In Wien nutzen etwa das Mozart im zweiten Bezirk und das Donauwalzer im 16. Bezirk die Möglichkeit, trotz Lockdowns II das Haus durchgehend in Betrieb zu halten. Auch Veranstalter von Kulturevents lassen sich diverse Möglichkeiten für sichere Darbietungen einfallen – von Online-Konzerten bis zu neuen Gebäudelösungen. So etwa ein deutscher Thinktank mit Experten aus der Veranstaltungsindustrie (darunter Sven Hansen von Event Safety Consult und Wolfgang Rickert von WRCK), die sich mit dem Cubic Circle Circus der Containerbauweise bedienen. Die mobile und multimedial ausgestattete Location besteht aus 120 modifizierten Highcube-Containern, getrennt begehbar, die als Logen für bis zu 720 Gäste fungieren. Durch die Anordnung in Oktaeder-Form entsteht im Innenraum eine Spielfläche von 820 m2. Technologisch soll das ortsunabhängige Plug-&-Play-Modul mit allen denkbaren Features ausgestattet sein und neben dem Live-Aspekt auch fit sein für Omnichannel-Events. Ummantelt wird der Komplex von einer 1800 m2 großen Mesh-LED-Wand, die in 360 Grad mit Content, auch per Smartphone, bespielt werden kann. www.cubic-circle-circus.com. (dm)

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