Jakob Jantscher erinnert sich an den geplatzten Transfer zu Schalke, beschleunigtes Erwachsenwerden in Moskau und ausstehende Gehälter in der Türkei. Und er schwärmt von 35.000 Österreichern in Paris.
Wenn ich an den Fußballer Jakob Jantscher denke, kommt mir immer noch der Wirbelwind im Teenager-Alter bei Sturm Graz in den Sinn. Und die Flügelzange mit Ihrem kongenialen Partner Daniel Beichler. Wie präsent sind Ihre Anfänge noch?
Jakob Jantscher: Ich denke immer noch gern zurück. Es war einfach eine lässige Zeit, meine ersten Schritte im Profibereich. Wir hatten bei Sturm viele junge Spieler in den Reihen.