Haube auf, Jacke an: Den Porsche 911 Targa muss man auch im Spätherbst mit offenem Dach fahren.
Motor

Die schönste Art des Autofahrens

Porsche lässt mit dem neuen Targa das Urmodell von 1965 wieder aufleben. Wir haben vor dem Lockdown den 911 Targa 4S ausgeführt. Die Erinnerung an eine perfekte Ausfahrt.

Manchmal muss man hart sein. Etwa dann, wenn einem Porsche just im November den neuen 911 Targa vor die Tür stellt. Natürlich muss man den offen fahren, auch wenn ausgerechnet an diesen Tagen wenig zu spüren ist von der Erderwärmung. Also Haube auf, Winterjacke an, Dach auf – und los geht's.


Wir mögen Sportwagen ja am liebsten, wenn sie offen sind. Der Kollege meint, das wirke sich negativ auf die Steifigkeit des Autos aus und nehme ihm viel von seiner Sportlichkeit. Wir dagegen glauben, dass Cabriolet-Fahrer die besseren Menschen sind. Auf jeden Fall die besseren Autofahrer, weil man durch das fehlende Dach näher an den Menschen ist, die einem auf der Straße begegnen, etwa Radfahrer. Das bedingt freundliches, rücksichtsvolles Fahren, sonst spucken sie einem im tief liegenden Auto auf den Kopf.

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