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Ibiza-U-Ausschuss: Medienvertreter müssen Masken tragen

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SymbolbildAPA/GEORG HOCHMUTH
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Der Untersuchungsausschuss wird in das Camineum der Nationalbibliothek verlegt. Eine Vorab-Akkreditierung für Journalisten ist nicht erforderlich.

Der Ibiza-Untersuchungsausschuss findet ab dieser Woche wegen der Coronapandemie vorläufig im Camineum der Nationalbibliothek statt. Medienvertretern finden während dieser Zeit zusätzlich im Pavillon Bibliothekshof des Parlaments-Ausweichquartiers Platz. Zur Minimierung des Ansteckungsrisikos mit dem Coronavirus werden diese verpflichtet, im Gebäude ständig einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, informierte die Parlamentskorrespondenz am Montag.

Eine Vorab-Akkreditierung für Journalisten ist nicht erforderlich. Zutritt erhalten Mitglieder der Vereinigung der ParlamemtsredakteurInnen sowie Journalisten mit einem Presseausweis oder Akkreditiv eines Medienunternehmens. Für Medienvertreter stehen im Ausschusslokal Camineum sowie in drei angrenzenden Medienräumen, in die die Sitzungen als Livestream übertragen werden, Arbeitsplätze zur Verfügung.

Via Livestream wird das Geschehen in die Lokale 1 bis 3 im Pavillon Bibliothekshof übertragen, wobei für Textredakteure vorwiegend die Lokale 2 und 3 mit Sitzplätzen und Tischen und das Lokal 1 für Foto- und Kamerateams zur Verfügung stehen. Aufgrund der diese Woche kurzfristig angesetzten außerplanmäßigen Nationalratssitzung kann während dieser Zeit das Lokal 3 noch nicht zur Verfügung gestellt werden.

Die Medienarbeitsplätze sind in einem den Covid-19-Regeln entsprechenden Abstand eingerichtet, informierte die Parlamentskorrespondenz. Zur Minimierung des Ansteckungsrisikos mit dem Coronavirus gelten weiter besondere Vorkehrungen. So besteht auch für Journalisten und Journalistinnen in den Gebäuden eine Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.

(APA)

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