Quergeschrieben

Covid-Impfung: Rudi Anschobers verlorene Glaubwürdigkeit

PRAeSENTATION DER OeSTERREICHISCHEN COVID-19-IMPFSTRATEGIE: ANSCHOBER
PRAeSENTATION DER OeSTERREICHISCHEN COVID-19-IMPFSTRATEGIE: ANSCHOBERAPA/HERBERT NEUBAUER
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Dass die Österreicher diese Impfung eher skeptisch sehen, liegt nicht zuletzt am wohlerworbenen Reputationsschaden des Gesundheitsministers.

Falls Sie es noch nicht wissen sollten: Bill Gates, die Freimaurer und Klaus Schwab vom „World Economic Forum“ haben in Schweden Impfmücken züchten lassen, eine Art Gelsen, die uns derzeit zwangsweise eine Dosis Corona-Impfstoff verabreichen, eventuell zusammen mit einem 5G-Chip, über den wir in Zukunft ferngesteuert werden. Unklar ist nur, ob die Impfmücken jene Chemtrails am Himmel ersetzen werden, mit denen wir bekanntlich schon jetzt mit dem Impfstoff besprüht werden.

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Dass derartige intellektuelle Flatulenzen in den sozialen Medien grassieren wie das Coronavirus bei einer Stadel-Party, bedeutet für die nahenden Massenimpfungen mit den neuen Wirkstoffen nichts Gutes. Schon jetzt nimmt die Auseinandersetzung zwischen extremen Corona-Leugnern und moderateren Kritikern der staatlichen Lockdown-Strategie auf der einen, und teilweise hyper-alarmistischen Weltuntergangspropheten auf der anderen Seite den Charakter eines gewaltigen Kulturkampfes an, der Freundeskreise, Familien und selbst das eine oder andere Paar abgrundtief spaltet. Selbst der Streit um die Migrationswelle 2015 – „Teddybärenwerfer“ vs. „Ausländerhasser“ – war dagegen ein kultiviertes philosophisches Seminar.

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