FPÖ

Manfred Haimbuchner: „Ich würde mich ja testen lassen“

Plädiert für eine Themenverbreiterung: Manfred Haimbuchner (FPÖ).
Plädiert für eine Themenverbreiterung: Manfred Haimbuchner (FPÖ).(c) APA/ROLAND SCHLAGER
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Wie kommuniziert man während der Coronakrise? Bei den Freiheitlichen gibt es keine klare Linie. Manfred Haimbuchner will die Partei breiter aufstellen und für Frauen attraktiver machen.

Nicht, dass Manfred Haimbuchner so weit gehen würde, die Strategie der Bundesregierung zu begrüßen. Immerhin ist der Vize-Landeshauptmann in Oberösterreich auch stellvertretender Parteiobmann der Bundes-FPÖ. Und die Freiheitlichen haben eine grundsätzliche Position, wie sie zu Vorhaben der Regierung stehen: Sie sind dagegen. Jetzt eben auch bei den geplanten Schnelltests für die Bevölkerung.

Doch wie genau sie ihren Widerspruch argumentieren – da gibt es bei der FPÖ trotzdem unterschiedliche Ausprägungen. Haimbuchner also formuliert es im Gespräch mit der „Presse“ so: „Ich bin weder ein Befürworter noch ein Ablehner der Massentests.“ Er wisse nur nicht, welche Strategie man damit verfolge. „Ich würde mich ja testen lassen, auch freiwillig“, sagt er. „Aber nur, wenn ich weiß, was die Konsequenz daraus ist.“

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