Wien

Die ungeahnten Sportmöglichkeiten einer Stadt

Der Prater ist bei Läufern immer beliebt.
Der Prater ist bei Läufern immer beliebt.(c) APA/HERBERT PFARRHOFER
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Inmitten der Restriktionen tun sich neue Möglichkeiten auf, man muss halt kreativ sein.

Wien. Es ist ein neues Klientel, das da die City für sich entdeckt. Wer dieser Tage durch den ersten Bezirk flaniert, der wird wieder auffallend viele Jogger sehen, die in dicken Jacken und hautengen Hosen über Graben, Kärntner Straße und Rotenturmstraße rennen.

Klar, vereinzelt hat es die immer gegeben, aber jetzt sind es viele, die die Weitläufigkeit des Grabens genießen, ohne von Menschenmassen überrannt zu werden. Und nicht nur sie: Kinder üben neben der Pestsäule mit dem Skateboard, andere marschieren mit Walking-Stöcken die Schaufenster entlang. Die Luster der Weihnachtsbeleuchtung erhellen dabei über einem die Nacht, bis hinter der Haashaus-Ecke der Stephansdom auftaucht, die Spitze im Nebel. Irgendwo riecht es nach Punsch.

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