Radiopreis der Erwachsenenbildung: Das sind die Preisträger

Der Radiopreis wird in fünf Kategorien vergeben. Die Preisverleihung ist für Jänner 2021 geplant.

Die Preisträger des Radiopreises der Erwachsenenbildung wurden vergangene Woche fixiert. Einreichen konnte man Sendungen, die zwischen 1. September 2019 und 31. August 2020 erstmals zu hören waren. 153 Produktionen und 18 Radiosendungen waren nominiert. Zur Jury gehörten Journalisten, Erwachsenenbildner und ein Medienwissenschaftler. Die Preisverleihung ist für Jänner 2021 geplant.

Die Preisträger sind:

Kategorie Kultur: Alice Elstner für das Ö1-Hörspiel „Lass dich heimgeigen, Vater oder Den Tod ins Herz mir schreibe“ nach einem Text von Josef Winkler.

Kategorie Information: „Mahmoud und die Kunst des Kopiergesprächs“ aus der Sendereihe Offenes Fenster, gestaltet von Evelyn Blumenau und Walter Kreuz (gecko art), ausgestrahlt auf Radio Orange 94.0. 

Kategorie Bildung/Wissenschaft (Eduard Ploier-Preis): Renata Schmidtkunz für die Ö1-Radiokolleg-Sendung „Es gab nicht nur eine DDR“. 

Kategorie Interaktive und experimentelle Produktionen: „Was ist normal“, eine Radiofabrik Workshop Produktion, produziert von der 7M (Schuljahr 2019/20) am Montessori Oberstufengymnasium des Evangelischen Diakonievereins Salzburg Grödig (MORG) unter der Projektleitung von Alexander Naringbauer.

Kategorie Sendereihen: Thomas Edlinger für die FM4-Im Sumpf-Sommerserie „The Divided States of America“

Radiopreis

Der Radiopreis der Erwachsenenbildung wurde heuer zum 23. Mal verliehen. Er wird von den zehn Verbänden der Konferenz der Erwachsenenbildung (KEBÖ) vergeben: Arbeitsgemeinschaft Bildungshäuser Österreich, Berufsförderungsinstitut Österreich, Büchereiverband Österreichs, Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich, Ländliches Fortbildungsinstitut Österreich, Ring Österreichischer Bildungswerke, Volkswirtschaftliche Gesellschaft Österreich, Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung, Verband Österreichischer Volkshochschulen, Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Österreich.

(Red.)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.