Ausbildung. Die WU Executive Academy bietet mit ihren MBA-Programmen Top-Weiterbildung „Made in Austria“.
Um sich fit für den nächsten Karriereschritt zu machen, setzen viele Führungskräfte auf eine internationale Weiterbildung auf Top-Niveau, wie etwa einen Executive MBA. Das hat einen guten Grund: Der richtige MBA ist nicht nur ein kraftvoller Karrieremotor, er eröffnet völlig neue Karriereperspektiven. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass sie dafür nicht ins Ausland gehen müssen, denn das MBA-Angebot in Österreich ist hervorragend.
Bestes Beispiel dafür ist der Global Executive MBA der WU Executive Academy, der im wichtigsten MBA-Ranking des Jahres, dem Financial
Times EMBA Ranking, vor kurzem den Platz 32 weltweit belegte. „Was die Qualität, die internationale Ausrichtung und die Chancen am Arbeitsmarkt anbelangt, steht unser Global Executive MBA den großen Programmen der internationalen Konkurrenz um nichts nach – ganz im Gegenteil, er bietet den Teilnehmern einige Vorzüge, die anderswo nicht leicht zu finden sind“, sagt Professorin Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy.
Top-Qualität im Vergleich
Zwei Kriterien spielen bei der Suche nach dem richtigen MBA eine zentrale Rolle, weil sie ganz wesentliche, objektive Indikatoren für die Qualität eines Programms darstellen: internationale Akkreditierungen und Rankings. Die WU Executive Academy ist in der glücklichen Lage, sogar über die seltene „Triple Accreditation“, also AACSB, AMBA und EQUIS, zu verfügen.
„Weltweit können das derzeit nur knapp über 100 Business Schools von sich behaupten. Darüber hinaus zählen wir im Financial Times EMBA Ranking das dritte Jahr in Folge zu den besten MBA-Programmen weltweit. Das ist gerade, was das Thema Karriere anbelangt, ein super Erfolg: Unser Absolventen reihen sich nicht nur in puncto Berufserfahrung unter den Top-10 ein, auch ihr Durchschnittsgehalt mit 207.000 $ und ihr Gehaltszuwachs (Vergleich vor dem MBA zu heute) mit 64 Prozent können sich – vor allem auch international – sehen lassen“, so Stöttinger.
Internationale Ausrichtung
Je internationaler ein MBA orientiert ist, desto besser finden die Teilnehmer ihre Unternehmensrealität abgebildet, die von Digitalisierung,
kultureller Vielfalt und Schnelllebigkeit geprägt ist. Drei Dimensionen spielen hier eine besonders wichtige Rolle: die Herkunft der Teilnehmer, Vortragende aus der ganzen Welt und internationale Studienreisen. Über 70 Prozent der Studierenden des Global Executive MBA kommen aus dem Ausland, nicht selten sind mehr als 25 Nationen in einer Klasse vertreten. Über die Hälfte der Vortragenden stammt von der über 240 Partneruniversitäten der WU und führenden Unternehmen aus der ganzen Welt. Zudem sind Studienreisen in die USA, nach Südamerika und Asien fixer Bestandteil des Programms.
Krönendes Highlight des Global Executive MBA ist das Global Team Project. Die WU Executive Academy ist damit eine der wenigen MBA Kaderschmieden, die diese innovative Unterrichtsmethode einsetzt. „Die Besonderheit der Global Teams besteht darin, dass Studierende von unterschiedlichen Executive MBA Programmen aus unterschiedlichen Zeitzonen verstreut auf drei Kontinente gemeinsam an einem Projekt arbeiten, ohne dabei physisch am selben Ort zu sein“, sagt Barbara Stöttinger.
Erst am Ende lernen sich die einzelnen Teammitglieder persönlich kennen. Aufgrund der besonders anspruchsvollen Rahmenbedingungen, müssen die Teilnehmer ihr gesamtes Wissen und erlernten Fähigkeiten mobilisieren, um sich dieser umfangreichen und anspruchsvollen Aufgabe erfolgreich stellen zu können.
Infos
Derzeit bietet die WU Executive Academy den Unterricht in einem hybriden Format an, dass heißt Präsenzunterricht mit gleichzeitiger Online-Teilnahme für diejenigen Studierenden, die mit Reisebe-schränkungen konfrontiert sind.
> > > Weitere Infos zum Programm und zu den Stipendien finden Sie unter: www.executiveacademy.at/gemba