Start-Ups

Wexelerate stellt sich neu auf

Wexelerate residiert im Wiener Design Tower.
Wexelerate residiert im Wiener Design Tower.Michael Beck/Wexelerate
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Beim Start-up-Hub hat man über die Jahre dazugelernt. Was sich nun verändert.

Vor drei Jahren, da wehte so etwas wie ein Hauch von Euphorie durch Österreichs Bundeshauptstadt. Anfang 2017 wurde nämlich ruchbar, dass eine Gruppe von Investoren, unter ihnen auch die damalige Kanzlergattin, Eveline Steinberger-Kern, so etwas wie ein Zentrum für Start-ups eröffnen will. An einem Standort sollen Förderer, Unternehmer und kleine innovative Firmen aktiv werden. Sich vernetzen, voneinander lernen, neue Geschäftsmodelle entwickeln war das Ziel. Daraus wurde Monate später schließlich Realität – und Wexelerate war geboren.

„Es war damals en vogue, Start-ups nach Österreich zu holen“, sagt Awi Lifshitz, der heute mit einem Anteil von über 60 Prozent Mehrheitseigentümer und Geschäftsführer von Wexelarate ist. Das Unternehmen residiert vis-à-vis dem Wiener Schwedenplatz, im Gebäude des Design Tower.

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