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Musiksalon Nr. 26: Der Weg des Symphonikers Antonín Dvořák

Heute Abend wäre in Wien wieder einmal die „Symphonie aus der Neuen Welt“ auf dem Programm gestanden. Das Werk wird ununterbrochen gespielt, ohne dass man seiner überdrüssig würde. Grund genug, im Musiksalon einmal die Entwicklung des bedeutendsten böhmischen Symphonikers Revue passieren zu lassen.

Mit 24 hat Antonín Dvořák seine erste Symphonie komponiert. Doch erst seine letzte, die Neunte, wurde Jahrzehnte später ein Welterfolg. Spannend zu hören, wie sich der Musiker von Anklängen an Wagner und Franz Liszt, später auch vom Einfluss seines Förderers Johannes Brahms freigespielt hat.

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